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PARE 2016: Austausch in Sofia

PARE ist ein Akronym und steht für „People with Arthritis/Rheumatism in Europe“. Konferenzsprache ist Englisch um jedem Teilnehmer dieselbe Chance zu geben. Aber keine Angst! Selbst wenn man die Sprache nicht perfekt beherrscht man kommt unweigerlich ins Gespräch.

Hier hilft wohl der Einstieg über den sogenannten „Ice Breaker“: Alle Delegierten haben vorab einen kleinen Zettel ausgefüllt und dabei ein bisschen sich selbst, Ihren Wohnort (oder die Gegend) und Ihre Rolle in der Organisation beschrieben. Jeder bekommt einen Zettel und darf suchen. Eine nette Idee die auf jeden Fall hilft die ersten Kontakte herzustellen.

Thema der Konferenz war „Patient centred Care – Taking Control“, in etwa Patienten fokussierte Versorgung und aktive Mitarbeit - Verantwortung übernehmen.

In acht verschiedenen Workshops, von denen man (leider) nur 3 Stück besuchen konnte wurde mir und den anderen Delegierten allerhand geboten Die Themen reichten über Onlineplattform zur Weiterbildung (von PARE Mitgliedern), Bewusstsein von Begleiterkrankungen, Kommunikation zwischen Arzt und Patient, die Akzeptanz von rheumatischen Erkrankungen und Ihr Gesicht in der Welt und auch Workshops von Young PARE über z.B. das ins Leben rufen einer Jugendorganisation.

Neben dem obligatorischen Sight Seeing (Samstag Nachmittag vor dem Gala Dinner) waren die Tage streng durchgeplant und ich könnte sicher noch 1-2 Tage Erholung gebrauchen auch um die vielen neuen Eindrücke zu sortieren.

Die Tage sind sehr voll gepackt und lang aber es lohnt sich in jedem Fall zu einer PARE Konferenz zu fahren, denn man lernt unheimlich viel über die Arbeit, die in ganz Europa geleistet wird und man hat die Chance mit vielen anderen, inspirierenden Menschen in Kontakt zu kommen.

Sabine Schanze, Mitglied im Ausschuss junger Rheumatiker